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Woodstock – Director’s Cut
Welche Generationen hat die Welt nicht schon gesehen? Die „Beat-Generation“, die „68er-Generation“, die „No-Future-Generation“, die „Turnschuhgeneration“, die „Generation X“, die „Generation Golf“, - Es scheint bergab zu gehen mit den „Generationen“. Die „Woodstock-Generation“, benannt nach einem dreieinhalbtägigen Musikfestival im August 1969, stand für den Geist der Hippiebewegung, obwohl der sich zum Ende der Sechziger bereits in seiner Auflösung befand.
Das „Woodstock Music and Art Fair“, eines der ersten großen Musikfestivals, fand vom 15. – 17. August auf den Wiesen des Farmers Max Yasgur aus White Lake, nahe der Ortschaft Bethel (150 km von New York) statt. Einige große Namen aus Folk, Rock, Soul und Blues hatten sich für das „festival for peace and music“ angekündigt, und man erwartete etwa an die 60.000 Besucher. Auf den Weg machten sich jedoch etwa eine Million, von denen wegen der verstopften Straßen nur, aber immerhin noch, die Hälfte, über 400.000 Menschen, das Festival erreichten. Die Veranstalter verloren die Kontrolle, die Zäune wurden niedergetrampelt, Woodstock war „a free concert from now on“...
Kein Geringerer als Martin Scorsese soll sich anfangs als Regisseur des Films „Woodstock – 3 Days Of Peace And Music“ versucht haben, aus irgendwelchen Gründen hatte er seinerzeit jedoch die Regie an Michael Wadleigh abgegeben. In den Credits wird Scorsese noch als Regieassistent aufgeführt und gemeinsam mit seiner „Hauscutterin“ Thelma Schoomaker und Michael Wadleigh war er am Schnitt des Films beteiligt. Ein wenig vom Scorsese-Geist ist dem Film durchaus anzumerken: Split-Screen und Rock-Musik trifft man später u.A. auch etwa in „Goodfellas“ an. Michael Wadleigh wiederum stand bei Scorseses Erstlingsfilm: „Who’s That Knocking On My Door“ an der Kamera. Erst 1981 führte Wadleigh noch einmal Regie, in dem viel beachteten Horrorfilm „Wolfen“.
“This music is about what’s
happening now. If you listen to the lyrics, to the rhythm and the music, then
you’ll know whats going on in the culture.”
(Michael Lang, Mitveranstalter von “Woodstock”, 1969)
“Burn down the Disco
Hang the blessed DJ
Because the music that they
constantly play
it says nothing to me about
my life”
(aus “Panic”; Morrissey, The Smiths;
1985/1986)
Zwei leidenschaftliche Statements aus zwei grundverschiedenen Phasen des Pop. „Woodstock“ als der Inbegriff einer Musik-Kultur (und expandierenden Musikindustrie), die die gleichen Werte zu vertreten scheint, wie ihre Konsumenten, eins mit dem Weltbild einer Jugendbewegung, die sie prägte und durch die sie geprägt wurde; und 16 Jahre danach Morrissey’s brachialverbaler Ausfall gegen eine Popmusikkultur, die das „Pop“ in ihrem Namen, also ihre Popularität, ihre Volksnähe, wenn man so will, nur noch an ihren finanziellen Umsätzen misst, nicht mehr an ihrem ideellen Gehalt.
Der amerikanische Filmkritiker Roger Ebert meinte 1992, „Woodstock“ wäre in dieser seiner gigantischen Dimension ohne den Vietnam-Krieg nicht denkbar gewesen, hätte niemals so viele junge Leute zusammenbringen können, und das Thema Vietnam-Krieg zieht sich in der Tat wie ein roter Faden durch die vielen Interviews. Die Songs von Country Joe and the Fish, die ihren „I Feel Like Fixin To Die Rag“ mit „Gimme a F!“ - Publikum: „F“ - „Gimme an U!“ - Publikum: „U“ - „Gimme a C!“ - Publikum: „C“ - „Gimme a K!” - Publikum: „K“ – „Whats that spelled?“ „FUCK“, usw., einleiten und mit der Refrainzeile „Let’s stop with Vietnam“ versehen. Joan Baez, die schwangere Heilige Johanna des Folk, erzählt dem Publikum, dass es ihrem Mann, der seine Einberufung nach Vietnam verweigerte, im Gefängnis soweit gut ginge. Und Jimi Hendrix läßt akustische Napalmbomben über dem Areal niedergehen.
Sicherlich ist das namensgebende Wort im Untertitel „peace“ auch eine konkrete Antwort auf den konkreten, aktuellen „war in Vietnam“, aber die Hippiebewegung war immer mehr als nur eine rein pazifistische Subkultur, auch als politische Opposition kann man diese Leute kaum bezeichnen. Die „Generation Woodstock“ ist zuerst Ausdruck einer grundsätzlich antimaterialistischen Philosophie und Utopie, deren vielerlei Formen sich während der sechziger Jahre ausgeprägt hatten. Dass für all diese Leute ein Common-Sense gegen Gewalt, und umso mehr die in ihrer höchsten Form, den Krieg, bestand, ist demnach nur die Spitze eines Eisbergs – es ging um mehr und es gab auch viel mehr Leute, denen es um dieses „mehr“ ging. Und, meine These: die hätten sich auf solche Art auch ohne Vietnam-Krieg zusammengefunden, denn das bürgerliche Leben selber war ja schon für sie indiskutabel, und besonders durch ihre gegenkulturelle Qualität hatte die Pop-Musik jener Tage ihre große integrative Kraft gewonnen.
In den Kleidern und mit den Idealisierungen von Indianern, mit den Hüten der Pioniere, bewaffnet mit Joints, geschmückt mit bunten Farben, Bärten, langen Haaren, langen Kleidern und Röcken, Gewändern und Fransen wohin das Auge blickt, (während sie tanzen, sind diese Körper in einem ständigen Fluss), so treffen diese „Freaks“, wie sich viele selbst nennen, weil sie eben von den „Angepassten“ auch so genannt werden, freundlich, friedlich und lächelnd ein. (In den Untertiteln wird „Freaks“ sinnentstellend mit „Hippies“ übersetzt, dabei heißt das Wort „freak“ „Missbildung, Monstrum“ und die Bezeichnung „hippy“ hat ihren Ursprung bei dem Begriff „hipster“. Als „hipster“ bezeichnete man in der Mitte des letzten Jahrhunderts (schwarze) Leute, die sich auf der Hüfte (hip) liegend in Opiumhöhlen aufhielten und Opium rauchten, später wurden unkonventionelle Personen so genannt, die Jazz hörten und machten und im Gegensatz zu den spießigen „Squares“ das waren, was man vielleicht heute im positivsten Sinne noch als „cool“ bezeichnen würde.)
Die Straßen zum Festival sind nach einem Tag verstopft. Als hätten alle Roadmoviehelden dieser Welt und alle, die es gerne immer schon sein wollten, gleichzeitig ihren Fluchtpunkt, ihre Zielbestimmung, ihr Paradies gefunden, so strömen bunte Wagenladungen dieser „Freaks“ nach „Woodstock“. Ein Paradies für drei Tage, und eines, das tatsächlich funktionieren wird. Ein nasses und unwirtliches Paradies. Denn am zweiten Tag droht ein Unwetter, es wird gemutmaßt, Flugzeuge der „faschistischen“ Regierung haben die Wolken mit regenfördernden chemischen Substanzen besprüht, um das Konzert zu stören. Die wackeligen Boxentürme drohen auf das Publikum zu kippen, die Elektronik beginnt zu brummen und zu britzeln, sicherheitshalber wird sie weitgehend abgeschaltet, der Ansager sagt: „Wenn wir alle ganz fest daran glauben, dann können wir diesen Regen verhindern“, man skandiert gemeinsam „NO RAIN, NO RAIN“, man schlägt auf Flaschen und alles was Geräusche macht. Wenn die Bands pausieren müssen, spielt sich das Publikum sein eigenes Konzert.
Der Regen kommt trotzdem und „Woodstock“ wird zu einer gigantischen Matschlandschaft. Statt in Panik zu geraten, fühlen sich die Leute dadurch nur noch solidarischer. 400 000 Individuen schweißt eine Erkenntnis zusammen: ‚Ich’ bin ‚Wir’! Die Meldung, „Woodstock“ sei im Moment die zweitgrößte Stadt im Staat New York läßt die Augen leuchten: „Wir können die Welt wirklich verändern, und dieses ist erst der Anfang!“. Gleichzeitig wird „Woodstock“ zum Katastophengebiet erklärt. Niemand kann mehr heraus – und nichts und niemand auf normalen Wegen hinein. Die Musiker werden schon lange per Hubschrauber eingeflogen, aber nun müssen auch die Verpflegung - in erster Linie Lebensmittel-Spenden der Landwirte in der Umgebung – und die medizinische Versorgung über die Luft organisiert werden. „What we have in mind is breakfast in bed for 400 000 thousand,” begrüßt eine verkaterte Stimme die Massen am dritten Tag, „theres always a little peace of heaven in the disaster-area“. Und Max Yasgur, der Farmer und Vermieter des Areals lobt die Hilfsbereitschaft und Vorbildlichkeit der Besucher. Auch viele der Älteren werden von diesem Geist erfasst. Es scheint, als wäre das anbrechende, für „Liebe“ und „Frieden“ stehende „Wassermann-Zeitalter“ kurz davor, die Weltherrschaft zu übernehmen...
Wohl selten in der Geschichte der Open-Airs, wie sie nach „Woodstock“ genannt wurden, entsprachen die Gefühle auf der Bühne so sehr denen im Publikum. Bewegte und enthusiamierte Musiker spiegelten die euphorischen Schwingungen der Menge, verstärkten sie mittels ihrer Verstärker und gaben sie vervielfacht zurück. Eine Eskalation der Verzückung. Vielleicht auch deshalb hatten in Woodstock einige Künstler die mitreißendsten Auftritte ihrer Laufbahn.
Richie Havens, der (im Film) den Anfang macht, bestimmt (oder fängt er ihn nur ein, weil er überall spürbar ist?) den Grundtenor, wenn er sein Stück „Freedom“ frei auf der Bühne improvisiert. Später wird er nie mehr für soviel Aufsehen sorgen.
Der Song von Canned Heat, „A Change is Gonna Come“, leider nur im Director’s Cut zu sehen, ist eine wuchtige, stampfende und erdige Bluesproklamation, wie sie nur von diesen vollbärtigen Vollblut-Bluesmusikern (meine weiße Lieblingsbluesband, neben den frühen Fleetwood Mac), stammen konnte.
Joan Baez, wie oben schon erwähnt eine Heilige Johanna, mit ihrem penetranten glockenreinen Tremolo auf die Dauer eine Prüfung musikalischer Toleranzen, besonders wenn sie „Swing Low Sweet Chariot“ in einer schier endlosen „a-capella“-Version bringt.
The Who dagegen eigentlich schon die Vorwegnahme professioneller Siebziger-Jahre-Rock-Musik: Der Ausschnitt aus ihrer Rockoper „Tommy“ (neben „Woodstock“ seinerzeit das zweite existierende Rock-Dreieralbum auf dem Markt) ist cool und Pose. Sie sind prätentiöse Rockstars und schon so weit entfernt von der Stimmung der Menge, wie übrigens auch von ihren eigenen Modzeiten und ihrem Teenage-Rebel-Selbstverständnis in den früheren Sechziger Jahren. Sehr britisch übrigens auch. Mit seinen dauergewellten blonden Locken ist der Sänger Roger Daltrey eine Art Poser-Jesus und wie ein gelangweilter Dandy wirft Pete Townsend seine vorher mittels eines Verstärkers leicht ramponierte Gitarre in die Menge.
Ganz anders wieder die etwa acht Herren von Sha-Na-Na, die wie eine dubiose Mischung aus 50er-Jahre Rock and Rollern und den leider zu etwa 80% durch Aids dezimierten Village People in ihren engen Goldjäckchen und –hosen auf erfrischend skurrile Weise ein überbordend exaltiertes Tänzchen zum Klassiker „At The Hop“ aufs Parkett legen.
Sly and the Family Stone produzieren - als schwarze Minderheit in Woodstock – schnellen Dance-Soul mit politischen Akzenten.
Die aufgeschwemmte und verbrauchte Janis Joplin, die zeitlebens den Blues darüber gesungen hat, dass sie jemanden braucht, der sie liebt, hatte in Woodstock einen ihrer letzten Auftritte, in der Normalfassung des Films fehlt sie, es ist sicher nicht ihr schönster Gig. Ihre Stimme versagt gelegentlich völlig und man möchte sie am liebsten in den Arm nehmen und trösten. Die Schattenseite des menschenfressenden Superstar-Rock-Business. Und sie WAR wirklich ein Superstar! Nicht, was heute alles unter dem Titel dilletiert.
Schließlich der zweite wirkliche Superstar, und nach einhelliger Meinung der beste Rockgitarrist des letzten Jahrhunderts Jimi Hendrix, von dem im Director’s Cut ein Stück mehr zu sehen ist. Auch Hendrix in einem seiner letzten Auftritte, nicht mehr so sehr ein cooler Show-Man der mit Ellenbogen, Zunge, Zähnen Gitarre spielt, sondern ein distanzierter, ein pessimistischer Musiker. Neben Janis Joplin der stärkste Kontrapunkt zur Hippieeuphorie im Publikum. Seine Version vom „Star Spangled Banner“ ist vielleicht auch deshalb so stark, weil sie der Realität am nächsten ist. Sein Amerika ist eines der rücksichtslosen Macht, der Bomben, des Abschlachtens ganzer Dörfer in Vietnam. In Irak, könnten wir heute problemlos hinzufügen. Hendrix, der wie kaum ein zweiter ein Idol der Hippiebewegung war, gerade er scheint den Glauben an eine Veränderung verloren zu haben. Bezeichnenderweise endet „Woodstock“ mit seinem traurigen Blues.
Das Fest und der Rausch sind vorbei, die Wiesen sehen aus wie Schlachtfelder ohne Leichen. Ein paar wenige Freiwillige häufen Berge von Müll zusammen und verbrennen sie. Die Illusion einer Revolution ist mit dem Festivalende plangemäß vorbei, es geht wieder zurück in die normalen bürgerlichen Existenzen, oder in die Hippiekommunen oder in die ehemaligen Hippiehochburgen wie San Francisco, wo sich das Hippiedasein in den Siebzigern immer mehr auf die Beschaffung und den Konsum von (härteren) Drogen beschränkte. „Joint-Culture“ nennt das in Woodstock noch harmlos feixend Arlo Guthrie, aber in diesem Begriff steckt leider schon ein Großteil der Wahrheit über die verhängnisvolle Naivität dieser Generation. In allem Ernst ging man davon aus, dass, wenn nur möglichst viele mit Haschisch versorgt würden, die Verhältnisse sich schon irgendwie von alleine bessern würden. Dass andauernder Cannabis-Konsum am Ende nur weiche Birnen produziert, aber kein Ende aller Kriege, war den meisten damals nicht bewusst. So war die Hippiebewegung bei all ihrer mutigen Experimentierlust und ihrer Abkehr von starren gesellschaftlichen Normen von ihrem Anfang an schon zum Scheitern verurteilt, weil sie sich nicht ernsthaft in ihren politischen Zusammenhängen erkannt hatte oder auch nur erkennen wollte. Und wenn „Woodstock“ auch noch einmal diesen Traum von einer besseren Gesellschaft für drei Tage auf einen irgendwie funktionierenden Punkt brachte, wenn es auch damals schien wie eine kommerzfreie Zone, die nur durch den Zusammenhalt kiffender, nacktbadender, atem-meditierender, sich gegenseitig frei liebender „good american citizens“ (Bethels Polizeichef) funktionierte, so blieb davon am Ende nichts als ein Dreier-Schallplattenalbum und ein Film, die ein Vielfaches der finanziellen Verluste wieder wettmachten, und es blieb ein Mythos, der bis heute, regelmäßig im Sommer tausende junger Menschen dazu veranlasst, über die Wochenenden Gemeinschaftsgefühle zu erleben.
Mit anderen Worten, „Woodstock“ war nicht nur der Höhepunkt und das Ende einer friedlichen, cannabis-seligen Gegenbewegung, es war der endgültige Durchbruch eines expandierenden Industriezweiges. Durch Rockkonzerte, Rockfestivals und Platten fuhr die Schallplattenindustrie in den Siebzigern enorme Gewinne ein, die auf eben dieser Aura vom wilden unbezähmbaren und freien Rock-Musiker a la „Woodstock“ gründeten. Dass diese Bewegung in Wahrheit schon verschwunden war, spielte keine Rolle, solange die Kids sich so fühlten, als seien sie immer noch ein Teil von ihr, wenn sie sich mit den einschlägigen Produkten versorgten. Die superreichen, kommerziellen Superbands der siebziger Jahre entfernten sich zwangsläufig immer weiter von ihrer Klientel, sie taten eben das, worüber Morrissey sich später beklagte: „...the music they constantly play, it says nothing to me about my life“. Punk, am Ende der Siebziger, war eine Unterbrechung der marktgerechten Vereinnehmbarkeit von Subkultur, aber nur eine kurze, denn schon seit Beginn der Achtziger waren die Kommerzialisierungs-Techniken der Musikindustrie nahezu perfektioniert, und so gut wie jede kritische, lebendige, radikale musikalische Äußerung von Unwohlsein in der Kultur oder gar Protest, falls es derartiges überhaupt noch gab, wurden schleunigst in einen neuen Hype, einen neuen Stil, ein neues Produkt verwandelt, und so blieb nichts mehr, was an den Strukturen einer inhumanen Welt einen Deut ändern könnte.
Der „Director’s Cut“ endet mit einer langen Traueranzeige für ermordete oder andere gestorbene Personen, die vor und seit „Woodstock“ mutmaßlich in irgendeiner Beziehung zu einer gesellschaftlichen Umgestaltung standen, unter ihnen John F. und Robert F. Kennedy, Malcolm X., Che Guevara, aber auch Mama Cass Elliott (von den Mamas und Papas, die an einem Schinkenbrötchen erstickte), Jim Morisson, John Lennon, Keith Moon (Schlagzeuger der Who), Janis Joplin, Jimi Hendrix und viele andere. Die Liste der/des zu Betrauernden schließt mit:
„Peace, Music, Ecology, Liberty,
Community, Democracy, Alternatives, Knowledge, Altruism.“
Darunter dann:
(Rest in peace, Ruhe in Frieden), welches sich verwandelt in:
Dieser Text ist zuerst erschienen in der filmzentrale
P.S.: Wem die Ausschnitte aus Jimi Hendrix' Auftritt genauso gefallen haben wie mir, der sei darauf hingewiesen, dass sein kompletter Woodstock-Auftritt Anfang der Neunziger als Film in die Kinos kam.
Woodstock
- Director’s Cut
(USA
1994)
Drehbuch
und Regie: Michael Wadleigh
Regieassistenz:
Martin Scorsese
Produzent:
Bob Maurice
Schnitt:
Thelma Schoonmaker, Martin Scorsese, Michael Wadleigh
Länge:
215 Minuten
Preise
für “Woodstock“ (1970):
Oscar
für Bob Maurice ( Bester Dokumentarfilm )
Oscar-Nominierung
für Thelma Schoonmaker ( Bester Schnitt )
Auftretende
Musiker (alphabetisch): Joan Baez / Canned Heat / Joe Cocker / Country Joe &
The Fish / Crosby, Stills & Nash / Arlo Guthrie / Richie Havens / Jimi Hendrix
/ Janis Joplin / Jefferson Airplane / Santana / John Sebastian / Sha-Na-Na /
Sly and The Family Stone / Ten Years After / The Who
Weitere
Musiktitel: "Going Up The Country" von Canned Heat / “Find The Cost
Of Freedom” von Crosby Stills & Nash / "Woodstock" von Joni Mitchell,
u.a.
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